Geheimer Deal mit Putin: Merz sichert sich Krim und Ostukraine als Koalitionsprämie

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Geheimer Deal mit Putin: Merz sichert sich Krim und Ostukraine als Koalitionsprämie

Berlin/Moskau (dpo) – Überraschende Wendung in der deutschen Innenpolitik: Wie aus gut unterrichteten Kreml-Kreisen verlautet, hat CDU-Chef Friedrich Merz einen geheimen Deal mit Wladimir Putin abgeschlossen. Im Tausch gegen den Abschuss des SPD-Koalitionsvertrags erhält die Union künftig die Krim und Teile der Ostukraine – als „neue wirtschaftliche Chancenregionen“.

„Wir haben da ohnehin kaum Industrie, aber viel Fläche“, so Merz. „Und da Immobilien in Deutschland teuer sind, nehmen wir einfach ein bisschen osteuropäisches Bauland. Für den Mittelstand.“

Details des Deals:

• Putin liefert die Krim, Merz gibt im Gegenzug seine Unterstützung für Trumps „Friedensplan“.
• CDU/CSU dürfen Donezk als „Testregion für Steuerfreiheit“ nutzen.
• Markus Söder kündigte bereits an, auf der Krim ein „Bayerisches Bierfest“ auszurichten, um „kulturelle Brücken zu bauen“.

SPD entsetzt, aber ratlos:
Lars Klingbeil: „Also wenn es um politische Käufe geht, waren wir bisher eher beim Kanzleramt – aber das hier ist selbst für Merz eine neue Liga.“

Putin kommentierte nüchtern:
„Merz wollte nur, dass man ihn ernst nimmt. Jetzt nimmt er halt ein Stück Ukraine ernst.“

Donald Trump meldet sich ebenfalls zu Wort:
„Wenn Merz schon die Ostukraine kriegt, will ich Grönland!“, forderte der Ex-Präsident. „Ich schlage vor, Deutschland tauscht einfach das Saarland gegen Grönland – da gibt’s weniger Eisbären und mehr Platz für Golfplätze.“

Trump weiter:
„Das Saarland? Niemand kennt das. Grönland? Jeder kennt das. Außerdem hat Grönland bessere Immobilien-Deals. Win-win!“

Die saarländische Landesregierung zeigte sich zurückhaltend:
„Wir haben überlegt, ob wir mitziehen, aber ohne Klimaanlage wird das schwierig.“

Putin freut sich derweil über weitere vertraglich zugesicherte Landgewinne „Alderaan, Mordor und einen nicht näher definierten Teilabschnitt der A7“.