Peru sauer über viel zu kleine, von Deutschland finanzierte, Autobahnen
Es ist mal wieder für Satire. Ja Satire. Nochmal an alle. Hier schreibt der, der sich sich Nachts Zugang zur Redaktion verschafft, und Satire Nachrichten schreibt, bis er (also ich) irgendwann vom Postillon eingestellt werde. Ja, wo war ich?
Peru’s Regierung hat von der Bundesregierung ein 44 Milliar… (was nur 44 Millionen? Das reicht doch niemals für ein Autobahnnetz) 44 Millionen Euro Geschenk bekommen. Der Bau von deutschen Straßen in diesem schönen Land mit vier Buchstaben, wo mir der Name grad nicht einfällt.
Aber irgendwas stimmt da nicht. 2 Meter Breit sind die Fahrspuren… (Was? Der ganze Bums ist nur 2 Meter breit? Wer hat da geschlampt?). Es führt auch nur eine Fahrspur in jede Richtung.
Peru’s Verteidigungsministerium ist auf 180. Sofort bestellte sich das Verteidigungsministerium von Peru Waffensysteme bei den deutschen Kollegen (Ja, Deutschland kann jetzt was erleben. Peru so reinzulegen. Jetzt gibt’s Saures, Freunde). Die erste Lieferung von 2000 Sturmgewehren warf der Postbote bereits, bei der Peruanischen Regierung, durch den Briefkastenschlitz.
Die Bundesregierung übt sich in Entschuldigungen: „Manchmal sieht im Katalog alles etwas größer aus.“ Deutschland versprach Peru, zukünftig, kleinere Kataloge zu bauen (damit sowas nie wieder passiert)
Kopfschüttelnd beschloss die Peruanische Regierung letzte Nacht, dass die, vom peruanischen Verkehrsminister A. Scheuer, anvisierte Autobahnmaut gekippt wird, und stattdessen einfach Fahrradfahrer über die neuen deutschen Straßen in Peru fahren sollen.