Trump: Pinguine haben uns jahrelang beschissen!

Tierische Satiere tieren tierisch unterm Tisch.
Nehmt das Pinguine!

Washington, D.C. (dpo) – In einer überraschenden Wendung hat US-Präsident Donald Trump heute angekündigt, dass die USA Strafzölle gegen die Bewohner der Heard- und McDonald-Inseln verhängen werden. „Diese Pinguine haben uns jahrelang beschissen“, erklärte Trump vor versammelter Presse. „Sie watscheln herum, sehen niedlich aus und denken, sie könnten uns ungestraft ausnehmen. Damit ist jetzt Schluss!“​

Die Entscheidung kommt, nachdem Berichte aufgetaucht waren, dass die Pinguine der abgelegenen Inselgruppe angeblich tonnenweise Fisch in die USA exportieren, ohne dafür angemessene Zölle zu zahlen. „Wir haben Beweise, dass diese Pinguine unsere Märkte mit billigem Fisch fluten“, so Trump weiter. „Das schadet unseren einheimischen Fischern und der gesamten Wirtschaft. – Und unsere Autos kaufen die auch nicht.„​

Experten zeigen sich jedoch skeptisch. Dr. Marina Meeresgrund vom Institut für Polarforschung erklärte: „Die Heard- und McDonald-Inseln sind unbewohnt und stehen unter Naturschutz. Es gibt dort keine kommerzielle Fischerei, geschweige denn Exporte in die USA.“​

Ungeachtet dieser Fakten kündigte Trump an, einen Zoll von 25 % auf alle Importe von den Inseln zu erheben. „Wir müssen unsere Grenzen schützen, egal ob vor Menschen oder Pinguinen“, betonte der Präsident.​

Die internationale Gemeinschaft reagierte mit Verwunderung auf die Ankündigung. Ein Sprecher der australischen Regierung, zu der die Inseln gehören, kommentierte: „Wir sind uns nicht sicher, ob der Präsident weiß, wovon er spricht.“​

Unterdessen planen die Pinguine der Heard- und McDonald-Inseln angeblich eine Gegenzollmaßnahme: Sie erwägen, den Zugang für amerikanische Touristen zu ihren Brutplätzen einzuschränken. „Die können zukünftig bei den Walrössern abhängen. Ja, die machen nicht so süß Quak-Quak, wie wir.“ Ein anonymer Pinguin wurde mit den Worten zitiert: „Wenn Trump denkt, er kann uns einschüchtern, hat er sich geschnitten. Wir lassen uns nicht so einfach unterbuttern.“​

Die Pinguine haben für’s nächste Wochenende Massenproteste angekündigt. „Jeder Pinguin darf sich uns jederzeit anschließen. Für den Widerstand! Quak-Quak!“