US-Investmentbanker, die Millionen verloren haben, sind heute ausgezeichnet geduscht

Ja Satire. Trotzdem. Die Investment Banker haben heute morgen Dusche angestellt. Und! Ein Lächeln.
US-Investmentbanker, die Millionen verloren haben, sind heute ausgezeichnet geduscht
New York City (dpo) – Die Wall Street steht in Flammen, Billionen sind verpufft, Altersvorsorgen in Auflösung – doch es gibt auch gute Nachrichten:
Amerikas Investmentbanker sind trotz des finanziellen Weltuntergangs hervorragend geduscht.
„Ja, ich habe mein Vermögen, mein Ansehen und drei Luxuswohnungen verloren“, erklärt der Hedgefonds-Manager Chad Bronzestone, während er sich frische Manschettenknöpfe anlegt, „aber meine Dusche war heute Morgen ein absoluter Traum. Der Wasserdruck? Göttlich! Ich habe den Börsencrash regelrecht abgespült.“
Hintergrund:
Seit Präsident Trump die Begrenzung für Duschköpfe per Dekret aufgehoben hat, können sich Banker, Milliardäre und andere Berufsgruppen mit überentwickeltem Ego wieder mit vollen 48 Litern pro Sekunde berieseln lassen – was offenbar tröstender ist als ein staatliches Rettungspaket.
„Früher musste ich mein Haar mit Tröpfchen befeuchten, während der NASDAQ stieg“, erklärt Analystin Skylar McTrustfund.
„Jetzt? Jetzt kann ich zusehen, wie mein Depot brennt – und dabei wie in Niagara duschen.“
Sogar in Therapiegruppen zeigen sich Banker optimistisch:
- „Ich habe meinen Hedgefonds verloren, aber ich spüre wieder Wasser an allen Körperstellen.“
- „Endlich kann ich unter der Dusche weinen, ohne dass man die Tränen von der Brause unterscheiden kann.“
- „Früher habe ich mein Gewissen abgewaschen – heute wasche ich die Rezession weg!“
Die Regierung sieht sich bestätigt:
„Mag sein, dass der Markt crasht“, kommentierte Präsident Trump, „aber niemand duscht so großartig wie wir. Die Wirtschaft ist vielleicht am Boden – aber unsere Haare sehen fabelhaft aus.“